Peterjockisch.de veröffentlicht Sachartikel von Peter Jockisch sowie Verweislisten zu verschiedenen Themen.
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Ich publiziere grundsätzlich nur auf Internetseiten, deren alleiniger Inhaber ich bin. Mein Netzseitenbeherbergungs-Dienstleister ist die Hetzner Online GmbH, www.hetzner.de (englische Version). Alle Meine Netzseiten und Inhalte werden ausschließlich über diesen Webhoster veröffentlicht. Davon ausgenommen sind lediglich mein Youtube-Kanal, „Peter Jockisch“ und mein Nutzerkonto beim Internet Archive, Archive.org („www.peterjockisch.de“), unter dem ausschließlich urheberrechtsfreie Dokumente veröffentlicht werden.
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Ich schreibe grundsätzlich keine Leserbriefe, und ich versende grundsätzlich keine gedruckten Werbebriefe oder Rundbriefe.
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Empfehlungen zu Netzseiten gebe ich ausschließlich auf meinen eigenen Netzpräsenzen. Bannertausch wird nicht praktiziert.
Ich nutze weder Facebook noch Twitter, kein MySpace, kein eBay, kein PayPal, und auch keine anderen, ähnlich gearteten Dienste Dritter.
Generelle Anmerkungen zu Vorsichtsmaßnahmen bei der E-Mail-Kommunikation: Betrüger, E-Mail-Spam-Versender (WP-Artikel „Spam“) sowie Diskreditierer/Reputationsschädiger bedienen sich nicht selten real existierender E-Mail-Adressen aus dem Internet, um ihre Glaubwürdigkeit zu untermauern. Der Absendername und die Absenderadresse einer E-Mail lassen sich leicht fälschen. Zudem ist höchste Vorsicht geboten, wenn Anlagen beigefügt sind wie beispielsweise .zip-Dateien zu angeblichen Rechnungen, Krediten, Liebeserklärungen, Faxzusendungen usw., die infolge emotionalen Aufruhrs zu unüberlegtem Handeln und Öffnen der Anlage verleiten sollen. Die Weiterleitung einer verdächtigen E-Mail an Dritte, zwecks Analyse, ist ebenfalls riskant, da Sie dadurch vollautomatisch (über Analyseverfahren der E-Mail-Zustellsysteme) auf die Liste (Schwarzlisten) der Versender von Betrugs- und Spam-E-Mails geraten könnten und eine Diskreditierung Ihrer eigenen E-Mail-Anschrift die Folge sein könnte. Generell sollte in solchen Fällen jeder Schritt sorgfältigst geplant werden, da Sie andernfalls aufgrund von unüberlegten Reaktionen Gefahr laufen, daß die vom erfolgten Identitätsdiebstahl (WP-Artikel „Identitätsdiebstahl“) Betroffenen auch gegen Sie rechtliche Schritte einleiten könnten, wegen Rufschädigung.
Ich sammle keine Spenden: Ich schreibe keinerlei Spenden-E-Mails und ich rufe prinzipiell nicht zu solchen Aktionen auf. Ich führe keine Spendenfunktion für mich oder für meine Internetseiten. Ich versende keinerlei Werbematerial für Dritte, und es werden auch keine Spendenaufruf-E-Mails oder -Briefe für Dritte versandt.
Dieser Hinweis erfolgt, um eventuelle Trittbrettfahrer auszuschließen.
Ich habe weder Repräsentanten oder Assistenten noch andere Mitarbeiter, die für mich sprechen. Dies wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Ich biete keine Stellen an.
Ich kommuniziere auf geschäftlicher Ebene grundsätzlich nicht über Telefon, das für einen Identitätsnachweis wenig geeignet ist. Telefonische Auskünfte werden grundsätzlich nicht erteilt. Ich besitze kein Mobiltelefon und kein Faxgerät und lehne entsprechende Verträge oder Angebote ab. Die Angabe der Telefonnummer im Impressum erfolgt lediglich, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen.
Ich lasse mich nicht auf Diskussionen ein, weder am Telefon noch vor Ort. Wer mir etwas mitzuteilen hat, möge das schriftlich machen, vorzugsweise per elektronischer Post. Eine Antwortgarantie kann leider nicht gegeben werden.
Da Telefonie für den Identitätsnachweis absolut ungeeignet ist jeder kann sich für jeden ausgeben führe ich nur im engsten Freundes- und Familienkreis Telefonate, dies ausschließlich im Festnetz. Mobilfunktelefonie, SMS und Fax nutze ich prinzipiell nicht.[*]
[*] Ein Großteil der Sachverhalte, auf denen meine Entscheidung beruht, ist in den Artikeln der Seiten diagnose-funk.org und chemtrail.de dokumentiert, unter anderem in der „Mobilfunkbroschüre“ der umfassenden Informationsseite Chemtrail.de: Dokumente → Dokumentenarchiv (PDF‘s+Doc‘s).
Die nationalen und internationalen Netzseiten der dortigen Verweislisten, „Links” und „Links zu”, sowie zahlreiche weitere Netzpräsenzen, unter anderem auch die Rubrik „Cell Phone Dangers“ des Nachrichtenportals rense.com, enthalten ausführliche Informationen zur Thematik.
Die gegenwärtig erlaubten Telefon-Mobilfunktechnologien weisen zahlreiche kritische Aspekte auf, die in zahlreichen Filmen und Artikeln dokumentiert sind und unter anderem in folgendem zentralen Vortrag sowie in einer Dokumentation unabhängig voneinander angesprochen werden:
Gegenwärtig ist der effektive Schutz, der mit öffentlich verfügbarer Kryptographietechnologie erlangt werden kann, äußerst fragwürdig. Fortschrittliche Computertechnologie wird höchstwahrscheinlich für die Öffentlichkeit gesperrt gehalten, um den Nachrichtendiensten der Herrschenden stets einen Berechnungskraftvorsprung zu gewährleisten. Zudem existieren vermutlich Software- und Hardware-Hintertüren. Offiziell empfohlene standardisierte Verschlüsselungsverfahren weisen möglicherweise inhärente mathematische Schwächen auf: Wieso sollten die Nachrichtendienste der westlichen und östlichen Hemisphäre selbstentwickelte sichere Algorithmen empfehlen und verschenken, deren Gebrauch ihre zentrale Arbeit, das Abhören und die Wirtschaftsspionage, verunmöglichen würde?
Die höherrangigen Organisationen derjenigen Familien, die über dem Gesetz stehen, verfügen höchstwahrscheinlich über eine unvergleichbar starke Berechnungskraft, der Normalanwender nur wenig entgegenzusetzen haben. Ein Teil derjenigen möglichen Angreifer, die unter dem Gesetz stehen, kann jedoch abgewehrt werden. Die Kommunikationssicherheit läßt sich zumindest innerhalb eines gewissen Rahmens erhöhen, durch konsequente Nutzung kryptographischer Signierung.
Meine gesamte E-Post wird ausnahmslos immer kryptographisch signiert, mit PGP/MIME oder einer separaten Signatur. Ich sende niemals unsignierte E-Mails, ohne jegliche Ausnahme. Signaturen müssen überprüft werden, zum Beispiel mit GnuPG GNU Privacy Guard, www.gnupg.org, MS-Windows-Version: www.gpg4win.org. Ich benutze nur den im Impressum angeführten Schlüssel. PeterJockisch.de ist die einzige offizielle Bezugsquelle für meinen Schlüssel.
Signaturüberprüfung mit OpenPGP und GnuPGPEs reicht nicht aus, einen Namen und eine kryptographische Signatur zu sehen. Für die Authentizitätsprüfung muß die Signatur auch wirklich überprüft werden. Moderne E-Mailprogramme verifizieren vollautomatisch im Hintergrund, nach der initialen Aktivierung.
Für die qualifizierte elektronische Signatur werden nur von gesetzlich anerkannten CAs ausgestellte Klasse-3-Zertifikate auf Hardwarebasis (Chipkarte) rechtlich anerkannt. Die erforderliche Hardware- und Softwareinfrastruktur (erhältliche Kartenleser, unterstütztes Betriebssystem, E-Mailprogramm, Software) ist jedoch durchweg proprietärer Natur, d.h. nicht öffentlich einseh- und überprüfbar und somit besonders sicherheitsbedenklich. Sofern Ihrer E-Mail beigefügt, werde ich eventuell solche öffentlichen X.509- oder OpenPGP-Zertifikatsteile in meinem E-Mail-Programm (MUA) nutzen. Ich selbst signiere jedoch nicht mit solchen Zertifikaten.
Kryptographische Prüfsummen als alternativer EchtheitsnachweisNachrichtenempfänger sind manchmal nicht vertraut mit angewandter Kryptographie und Signierung, oder sie haben keine Möglichkeit, diese in ihrem Land zu nutzen. In solchen Fällen schreibe ich die Nachricht, zusätzlich zur signierten E-Mail, separat in eine „.txt“- oder „.pdf“-Datei und veröffentliche ihre Prüfsumme im Prüfsummen-Blogbereich auf PeterJockisch.de, kombiniert mit Absendedatum, Absendezeit und Initialen zur Identifizierung des Dokumentes.
Prüfsummen zu Dateien können mit einem einzigen Rechts-Mausklick erstellt werden, zum Beispiel mit Freier Software wie Cyohash oder Jacksum. Mehr Informationen zu den Anwendungsmöglichkeiten finden sich in dem Einführungsartikel „Praktische Anwendung kryptographischer Prüfsummen“.
Für die Verifizierung muß zuerst die Prüfsumme der beigefügten ".txt"- bzw. ".pdf"-Datei gebildet werden. Anschließend können Sie im Prüfsummen-Blogbereich von PeterJockisch.de nachsehen, ob für den betreffenden E-Mailabsendetag ein Eintrag mit entsprechender Prüfsumme vorliegt. Dort und nur dort werden Prüfsummen meiner E-Post veröffentlicht, nirgendwo sonst:
.Meine E-Mailtexte enthalten selbstverständlich keinerlei Angaben zur Prüfsumme. Das wäre völlig sinnlos. Jeder könnte eine beliebige Datei schreiben und anschließend eine Prüfsumme aus dem Blogbereich in den E-Mailtext kopieren. „Praktische Anwendung kryptographischer Prüfsummen“ enthält eine leichtverständliche Einführung in die Thematik.
SSL-/TLS-zertifizierte Seitenbereiche werden folgen.
Die überregionale Standardschriftsprache ermöglicht es den Bewohnern unterschiedlicher Regionen einer Nation, über Dialektgrenzen hinweg miteinander kommunizieren zu können.
Schriftsprachen sind idealerweise ausschließlich natürlichen Veränderungen unterworfen. Neue Wörter und Schreibweisen werden auf persönlicher Ebene geschaffen, finden möglicherweise Anklang und verbreiten sich, andere werden immer weniger gebraucht und verschwinden irgendwann. Wiederum andere tauchen plötzlich nach einer langen Zeit der Abwesenheit wieder auf und erfreuen sich regen Gebrauchs. Die Sprache reformiert sich in diesem Fall ständig von selbst, auf natürliche Weise und unter Beibehaltung langfristig bewährter Prinzipien.
In einer freien Gesellschaft werden solch dynamischen Tendenzen einer Sprache beobachtend und beschreibend notiert und in Gebrauchswörterbüchern und Regelwerken niedergeschrieben. Neu aufkommende Tendenzen und Schreibweisen, neue Varianten und Wörter werden beispielsweise mit „neuerdings auch: [...]“ vermerkt, aus dem aktiven Gebrauch langsam verschwindende Wörter mit „veraltet für [...]“ gekennzeichnet. In der natürlichen Sprachdynamik ist ein „Verstoß“ gegen eine bestehende Schreibweise oder Regel nicht ausgeschlossen, sofern eine Neueinführung dies erfordern sollte. Möglicherweise führt diese sogar zu einer Ausnahmeregelung, oder zu einer gänzlich neuen Regel, sofern sie weitgehende Akzeptanz erfahren sollte.
Generell ordnen Sprachwissenschaftler (Linguisten) ein nichteingreifendes, lediglich beobachtendes und beschreibendes Dokumentieren von Sprache und Sprachregeln der deskriptiven Sprachwissenschaft zu.
Wenn jedoch auf Herrschaftsebene versucht wird, die natürliche Sprachdynamik einer überregionalen Schriftsprache zu vergewaltigen und natürlichentstandene bewährte Schreibweisen und Regeln plötzlich per Dekret für ungültig und „veraltet“ erklärt werden, wird dem Volk gegen seinen Willen die Schriftsprache vorgeschrieben. Dann praktizieren die politisch-kulturell Herrschenden einen präskriptiven Sprachumgang.
Ein solcher Fall liegt beispielsweise bei der sogenannten Rechtschreibreform vor, die mittels politischer Gewalt gegen den Willen des Deutschen Volkes erzwungen wurde, in der BRD.
Die Rechtfertigung der Existenz fragwürdiger politischer Stellen und Arbeitsplätze durch die Schaffung fragwürdiger Neuregelungen ist einer der Beweggründe. Der Wunsch mancher Verlage, nach dem Einstampfen bewährter Sprachliteratur große Mengen von Büchern absetzen zu können, ein anderer. Das Hauptmotiv hinter der sogenannten Rechtschreibreform ist jedoch woanders zu verorten.
Gedanken, Ideen und Konzeptblöcke können eine große Tiefe aufweisen. Sie lassen sich niemals vollumfänglich in Worte und Sprache fassen, da sie sich auf einer viel mächtigeren, inneren Informations- und Kommunikationsebene begründen. In der äußeren Welt leistet (Schrift)Sprache jedoch hervorragende Dienste bei der Festhaltung und Vermittlung von Gedanken und Wissen.
Je ausdrucksstärker eine Sprache ist, desto reiner und unverzerrter können Menschen mit ihr Gedanken festhalten und mitteilen. In der äußeren Welt bestimmt daher die Ausdrucksmächtigkeit einer Sprache die inhaltlichen Kommunikationsmöglichkeiten der Menschen. Das gilt sowohl für die Vermittlung hochpräziser äußerst scharf umrissener Inhalte, als auch für die Vermittlung abstrakterer Inhalte, bei denen je nach Absicht ein kleiner, großer oder sehr umfassender Deutungsspielraum erwünscht ist.
Wenn Herrscher die geistige Wehrhaftigkeit eines Volkes zersetzen sowie ein Volk seiner kulturellen Wurzeln berauben möchten, geben Sie Anweisungen zum Erlaß von Gesetzen und Richtlinien, mit denen die Sprache eines Volkes systematisch deformiert und ihre Ausdruckskraft drastisch reduziert werden soll. Bestimmte Gedanken sollen dann keinen präzisen sprachlichen Niederschlag mehr finden, nicht mehr kommuniziert und gedacht werden können.
Regierungen vergewaltigen dann die natürliche Sprachdynamik und tun alles in ihrer Macht stehende, um die Sprache ihrer Ausdruckskraft zu berauben.
Offiziell erfolgt die Deformation der Sprache natürlich nur unter den allerbesten Absichten. Die absurdesten und widersprüchlichsten Rechtfertigungen werden dann herangezogen, um ein Volk seiner natürlichgewachsenen überregionalen Schriftsprache und der lebendigen Sprachdynamik zu berauben.
Unter Berücksichtigung dieser Aspekte wird ersichtlich, wie willkürlich bewährte vorhandene Literatur zu bewährten Schriftspracheregelungen von heute auf morgen für „veraltet“ erklärt werden kann.
Das Bestehen einer schriftlichen Sprachprüfung mag es gegenwärtig erforderlich machen, Kenntnis um die stark politisierten Sprachregelungen zu haben, so daß Sie gegenwärtig dazu gezwungen sein mögen, ein „politisch korrektes“ Grammatik- und Sprachregelwerk zu erwerben. Verschmähen Sie jedoch nicht Sprachliteratur in natürlichentstandenem und ausdrucksstarkem Deutsch bzw. entsprechende Lehrbücher in der jeweiligen Sprache anderer Länder, in denen gegenwärtig ähnliche präskriptive Sprachtendenzen vorherrschen. Die zukünftige Beständigkeit solcher Regelwerke ist sehr wahrscheinlich, da sich in ihnen die natürlichentwickelten bewährten zentralen Schriftspracheregelungen niedergeschlagen haben. Der wesentliche, beständigere Kern, der die fortlaufende, stets Wandlung bewirkende Sprachdynamik vermutlich überdauern wird.
Videoempfehlung: Alexander Wagandt zu Gast bei Jo Conrad (Bewusst.tv), „Sprache aus verschiedenen Ebenen betrachtet“ (Youtube-Video, 41 Minuten).
Das Veröffentlichen von Texten bringt es mit sich, daß Leser manchmal mehr über den persönlichen Werdegang erfahren möchten.
Zum familiären Hintergrund: Ich wurde 1970 in Freiburg im Breisgau im Südwesten Deutschlands geboren und evangelisch getauft.[1] Meine Mutter ist Deutsche und stammt aus Brieg (Übersicht, Broschüre) an der Oder, Schlesien. Sie wuchs nach der Vertreibung in Bayern auf und kam 1961 nach Freiburg. Mein Vater war Peruaner. Beide lernten sich ursprünglich Ende der 1960er Jahre während eines Französisch-Sprachkurses in Besançon kennen. Aufgrund zu unterschiedlicher Wesenseigenschaften war die Beziehung nur von kurzer Dauer. Von den Begegnungen während seiner pro-forma-Besuche in den 1970er Jahren bis Anfang der frühen 1980er Jahre sowie durch seine pro-forma-Floskeln-Briefe (und das Nichteingehen auf meine Briefinhalte) wußte ich, daß wir keine Gemeinsamkeiten hatten. Auch zahlte er insgesamt so gut wie praktisch keinen Unterhalt für mich (Einzelkind), seine nachfolgenden Kinder hatten alle höhere Priorität, finanziell war es dadurch alles andere als leicht für uns.[2]
Der Vater hatte hier niemals gelebt, auch nicht vorübergehend. Er kam hier immer nur zu Besuch. Er bezog in der BRD niemals irgendwelche Gelder/Leistungen. Während seines Forschungsstipendiums/Doktorats (Geologie, Wasseradern in den Vogesen) Ende der 1960er Jahre lebte er im elsässischen Straßburg. Nachdem die anschließende Beziehung mit seiner französischen Frau ebenfalls in die Brüche ging, kehrte er wieder zurück nach Südamerika. Dort gründete er erneut eine Familie; 2001 beendete ich den Kontakt. Ich spreche kein Spanisch.
Meine Heimat, meine heimatliche, d.h. geistig-kulturelle wesensmäßige Verortung, meine Volksseelenzugehörigkeit und räumliche Verwurzelung war für mich immer Deutschland. Siehe hierzu auch die vorherige Anmerkung zum natürlichentstandenen überregionalen Schriftdeutsch.
Berufliches: Mein Abitur erwarb ich am mathematisch-naturwissenschaftlichen Kepler-Gymnasium Freiburg. Aus verschiedenen Gründen schloß ich mein Informatikstudium nicht ab. Im Stadtplanungsamt Freiburg und im Vermessungsamt sammelte ich praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Dokumentearchivierung- und Aufbereitung. In der Freiburger Stadtbibliothek erhielt ich Einblicke in die Arbeitsprozesse einer Bibliothek. Die Tätigkeit im Jugendzentrum Stühlinger (LetzFetz) Freiburg lehrte mich viel über Didaktik.
Freizeitinteressen: Im Bereich Ernährung interessieren mich schwerpunktmäßig die vegane Küche sowie pflanzliche Alternativen zu Milch und Eiern. Produkte auf Süßlupinenbasis (Lopino, Süßlupinenmilch u.a.) halte ich für vielversprechend. Ein veganer Kuchenteig, z.B. ein Nußkuchen- oder Marmorkuchenteig, der genauso luftig-locker wie ein Teig mit Eiern ist, gelang mir bisher leider noch nicht, auch nicht mit Eiersatzprodukten. Ich fühle Erdverbundenheit, wenn ich im Schrebergarten arbeite, der eine großartige Schnittstelle zur Natur ist. In der verbleibenden Zeit reproduziere ich urheberrechtsfreie Dokumente.
[1] Im Alter von 16 Jahren trat ich aus der Institution Kirche aus. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, daß sich das Bewußtsein auf mehr als nur Biochemie gründet und es einen Ursprung hinter der physischen Wahrnehmungsszenerie gibt.
[2] Das Gehalt meiner Mutter lag, zusammen mit der Schreibnebentätigkeit, knapp über der Verdienstgrenze, ab der es Sozialhilfeunterstützung gegeben hätte. Nach allen Abzügen hatte sie jedoch weniger Geld in der Hand als ein Sozialhilfeempfänger. Es waren die 1970er und 1980er Jahre, vieles war anders; autochtone Alleinstehende bzw. einheimische Alleinstehende mit Einzelkind hatten zudem die allerhöchsten Gehaltsabzüge. Der Vater bezahlte niemals seine Unterhaltsschulden, seine nachfolgenden Kinder im Elsaß hatten alle höhere Priorität für ihn.
In dieser Rubrik werden nach und nach Familienbilder erscheinen. Momentan arbeite ich mich in das freie, plattformübergreifend erhältliche Genealogie-Programm Gramps ein, mit dem sich auch Familienstammbäume erstellen lassen.
Weitere Daten werden folgen. Beschreibungen erscheinen beim Drüberfahren mit dem Mauszeiger, Klicken bzw. Doppelklicken vergrößert die Bildansicht.
Peter Jockisch • Meine Eltern • Meine Großeltern • Meine Großmutter • Mein Großvater • Meine Großonkel großmütterlichseits • Meine Urgroßeltern großmütterlichseits • Meine Urgroßeltern großväterlichseits • Meine Ururgroßeltern großmütterlichseits • Meine Ururgroßeltern großväterlichseits
Erster Schultag 1976, Turnseeschule Freiburg i.Br.
Erika Jockisch, geboren 1938 in Brieg, Schlesien, Deutschland, evangelisch getauft. Guillermo Perez, geb. in Peru, gest. in Lima, Katholik.
Hochzeit am 24.07.1935 in Schlesien.
Hildegard Just, geboren am 11.09.1912 in Breslau, und Alfred Jockisch (Senior), geboren am 03.12.1907 in Deutschwette bei Neiße.
Kinder: Alfred Ernst Jockisch jun., Erika Jockisch, Marianne Irmgard Jockisch, Gerhard Herbert Jockisch.
Meine Großmutter war evangelisch, mein Großvater katholisch.
Hildegard Martha Agnes Just, geb. am 11.09.1912 in Breslau, gest. am 17.01.1986 in Regensburg.
Georg Just, *14.01.1907, ✝gefallen im Krieg. Verheiratet mit Emilie. Kinder: Gehard Just, *06.01.1935; Helga Just, *30.10.1936.
Gerhard Just, *16.03.1910, ✝12.01.1943 (im Krieg). Ehefrau Else, *01.01.1911, ✝28.09.1945 (an Typhus, kriegsbedingt). Tochter: Gerda Just.
[Bilder und Daten werden folgen]
Richard Just, *18.07.1879 in Großwartenberg/Schlesien, ✝18.01.1945 auf der Flucht aus Schlesien (Herzschlag). Mathilde Just geb. Fröhlich, *13.11.1882, ✝24.06.1956 in Bad Höhenstadt.
[Bilder und Daten werden folgen]