Fragen, Anmerkungen und biographische Notizen






Welche Informationen findet man auf Peterjockisch.de?

Peterjockisch.de veröffentlicht Sach­ar­ti­kel von Pe­ter Jockisch so­wie Ver­weis­li­sten zu ver­schie­de­nen The­men.



Wie kann man über Neuigkeiten informiert werden?

Neu­ig­kei­ten und Ak­tu­a­li­sie­rungs­in­for­ma­tio­nen sind aus­schließ­lich über den RSS-​Nach­rich­ten­ticker so­wie über die Nach­rich­ten­rub­rik er­hält­lich, für bei­de sind kei­ne E-Mail-​Daten er­for­der­lich. E-Rund­brie­fe bzw. News­let­ter wer­den nicht ver­sandt.

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Offizielle Netzpräsenzen und Publikationsplattformen, technische Aspekte

Ich pub­li­zie­re grund­sätz­lich nur auf In­ter­net­sei­ten, de­ren al­lei­ni­ger In­ha­ber ich bin. Mein Netz­sei­ten­be­her­ber­gungs-​Dienst­leister ist die Hetz­ner On­line GmbH, www.hetzner.de (eng­li­sche Ver­sion). Al­le Mei­ne Netz­sei­ten und In­hal­te wer­den aus­schließ­lich über die­sen Web­hoster ver­öf­fent­licht. Da­von aus­ge­nom­men sind le­dig­lich mein You­tube-​Ka­nal, „Peter Jockisch“ und mein Nut­zer­kon­to beim In­ter­net Ar­chive, Archive.org („www.peter​jockisch.de“), un­ter dem aus­schließ­lich ur­he­ber­rechts­freie Do­ku­men­te ver­öf­fent­licht wer­den.

Hier die ein­zi­gen au­to­ri­sier­ten Sei­ten von Pe­ter Jockisch, auf de­nen Fo­tos, Vi­de­os und Au­dio­da­teien so­wie Ar­ti­kel ver­öf­fent­licht wer­den:



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Kein Versand von Wer­bung, keine Wer­be­-E-Mails oder -Brie­fe, kei­ne Rund­brie­fe, keine Newsletter, kei­ne Pro­duk­twerbung

Kei­ne mei­ner In­ter­net­sei­ten ver­sen­det Wer­be-E-Mails oder Rund­schrei­ben-E-Mails (News­let­ter). Ich nut­ze grund­sätz­lich kei­ne Rund-E-Brie­fe/News­let­ter und ver­wen­de statt­des­sen durch­gän­gig RSS-Nach­rich­ten­ticker, die zahl­rei­che Vor­tei­le ge­gen­über E-Mail-News­let­tern auf­wei­sen. Ein­füh­rungs­ar­ti­kel: „Blei­­ben Sie auf dem Lau­­fen­­den mit RSS-​Nach­­rich­­ten­­tickern.“

Ich schrei­be grund­sätz­lich kei­ne Le­ser­brie­fe, und ich ver­sen­de grund­sätz­lich kei­ne ge­druckten Wer­be­brie­fe oder Rund­brie­fe.

Al­le In­for­ma­tio­nen wer­den aus­schließ­lich „pas­siv“ auf mei­nen ei­ge­nen of­fi­ziel­len Netz­sei­ten an­ge­bo­ten, in sei­ten­ei­ge­nen Nach­rich­ten­ru­bri­ken und über RSS-Nach­rich­ten­ti­cker.

Emp­feh­lun­gen zu Netz­sei­ten ge­be ich aus­schließ­lich auf mei­nen ei­ge­nen Netz­prä­sen­zen. Banner­tausch wird nicht prak­ti­ziert.

Ich nut­ze we­der Face­book noch Twit­ter, kein MySpace, kein eBay, kein PayPal, und auch kei­ne an­de­ren, ähn­lich ge­ar­te­ten Dien­ste Drit­ter.

Ge­ne­rel­le An­mer­kung­en zu Vor­sichts­maß­nah­men bei der E-Mail-Kom­mu­ni­ka­ti­on: Be­trü­ger, E-Mail-Spam-Ver­sen­der (WP-Ar­ti­kel „Spam“) so­wie Dis­kre­di­tie­rer/Re­pu­ta­ti­ons­schä­di­ger be­die­nen sich nicht sel­ten re­al exi­stie­ren­der E-Mail-Ad­res­sen aus dem In­ter­net, um ih­re Glaub­wür­dig­keit zu un­ter­mau­ern. Der Ab­sen­der­na­me und die Ab­sen­der­a­dres­se ei­ner E-Mail las­sen sich leicht fäl­schen. Zu­dem ist höch­ste Vor­sicht ge­bo­ten, wenn An­la­gen bei­ge­fügt sind wie bei­spiels­wei­se .zip-Da­tei­en zu an­geb­li­chen Rech­nun­gen, Kre­di­ten, Lie­bes­er­klä­run­gen, Fax­zu­sen­dun­gen usw., die in­fol­ge emo­ti­o­na­len Auf­ruhrs zu un­ü­ber­leg­tem Han­deln und Öf­fnen der An­la­ge ver­lei­ten sol­len. Die Wei­ter­lei­tung ei­ner ver­däch­ti­gen E-Mail an Drit­te, zwecks Ana­ly­se, ist eben­falls ris­kant, da Sie da­durch voll­au­to­ma­tisch (über Ana­ly­se­ver­fah­ren der E-Mail-Zu­stell­sy­ste­me) auf die Li­ste (Schwarz­li­sten) der Ver­sen­der von Be­trugs- und Spam-E-Mails ge­ra­ten könn­ten und ei­ne Dis­kre­di­tie­rung Ih­rer ei­ge­nen E-Mail-An­schrift die Fol­ge sein kön­nte. Ge­ne­rell soll­te in sol­chen Fäl­len je­der Schritt sorg­fäl­tigst ge­plant wer­den, da Sie an­dern­falls auf­grund von un­ü­ber­leg­ten Re­ak­ti­o­nen Ge­fahr lau­fen, daß die vom er­folg­ten Iden­ti­täts­dieb­stahl (WP-Ar­ti­kel „Iden­ti­täts­dieb­stahl“) Be­trof­fe­nen auch ge­gen Sie recht­li­che Schrit­te ein­lei­ten könn­ten, we­gen Ruf­schä­di­gung.



Kei­n Sammeln von Spenden, keine Spendenaufrufe

Ich samm­le kei­ne Spen­den: Ich schrei­be kei­ner­lei Spen­den-E-Mails und ich ru­fe prin­zi­piell nicht zu sol­chen Ak­tio­nen auf. Ich füh­re kei­ne Spen­den­funk­tion für mich oder für mei­ne In­ter­net­sei­ten. Ich ver­sen­de kei­ner­lei Wer­be­ma­te­ri­al für Drit­te, und es wer­den auch kei­ne Spen­den­auf­ruf-E-Mails oder -Brie­fe für Drit­te ver­sandt.

Die­ser Hin­weis er­folgt, um even­tu­el­le Tritt­brett­fah­rer aus­zu­schlie­ßen.



Kei­ne Re­prä­sen­tan­ten, kei­ne Mit­ar­bei­ter

Ich ha­be we­der Re­prä­sen­tan­ten oder As­sis­ten­ten noch an­de­re Mit­ar­bei­ter, die für mich spre­chen. Dies wird sich auch in Zu­kunft nicht än­dern. Ich bie­te kei­ne Stel­len an.



Kommunikationshinweise
Keine Telefonie, keine Mobilfunktelefonie, kein Fax

Ich kom­mu­ni­zie­re auf ge­schäft­li­cher Ebe­ne grund­sätz­lich nicht über Te­le­fon, das für ei­nen Iden­ti­täts­nach­weis we­nig geeig­net ist. Te­le­fo­nische Aus­künf­te wer­den grund­sätz­lich nicht er­tei­lt. Ich be­sitze kein Mo­bil­te­le­fon und kein Fax­ge­rät und leh­ne ent­sprechen­de Ver­trä­ge oder An­ge­bo­te ab. Die An­ga­be der Te­le­fon­num­mer im Im­pres­sum er­folgt le­dig­lich, um den ge­setz­li­chen An­for­de­run­gen zu ent­spre­chen.

Ich las­se mich nicht auf Dis­kus­si­o­nen ein, we­der am Te­le­fon noch vor Ort. Wer mir et­was mit­zu­tei­len hat, mö­ge das schrift­lich machen, vor­zugs­wei­se per elek­tro­ni­scher Post. Ei­ne Ant­wort­ga­ran­tie kann lei­der nicht ge­ge­ben wer­den.

Da Te­le­fo­nie für den Iden­ti­täts­nach­weis ab­so­lut un­geeig­net ist – je­der kann sich für je­den aus­ge­ben – füh­re ich nur im eng­sten Freun­des- und Fa­mi­lien­kreis Te­le­fo­na­te, dies aus­schließ­lich im Fest­netz. Mo­bil­funk­te­le­fo­nie, SMS und Fax nut­ze ich prin­zi­piell nicht.[*]


Fußnote:

[*] Ein Groß­teil der Sach­ver­hal­te, auf de­nen mei­ne Ent­schei­dung ­ be­ruht, ist in den Ar­ti­keln der Sei­ten diagnose-funk.org und chemtrail.de do­ku­men­tiert, un­ter an­de­rem in der „Mo­bil­funk­bro­schü­re“ der umfassenden Informationsseite Chemtrail.de: Do­ku­men­te → Do­ku­men­ten­ar­chiv (PDF‘s+Doc‘s).

Die na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Netz­sei­ten der dor­ti­gen Verweislisten, „Links” und „Links zu”, so­wie zahl­rei­che wei­te­re Netz­prä­sen­zen, un­ter an­de­rem auch die Ru­brik „Cell Phone Dangers“ des Nach­rich­ten­por­tals rense.com, ent­hal­ten aus­führ­li­che In­for­ma­tio­nen zur The­ma­tik.

Die ge­gen­wär­tig er­laub­ten Te­le­fon-​Mo­bil­funk­tech­no­lo­gien wei­sen zahl­rei­che kri­ti­sche Aspek­te auf, die in zahl­rei­chen Fil­men und Ar­ti­keln do­ku­men­tiert sind und un­ter an­de­rem in fol­gen­dem zen­tra­len Vor­trag so­wie in ei­ner Do­ku­men­ta­ti­on un­ab­hän­gig von­ei­nan­der an­ge­sprochen wer­den:

Be­vor­zug­tes Kom­mu­ni­ka­tions­me­dium: Kryp­to­gra­phisch si­gnier­te E-Post

Ge­gen­wär­tig ist der ef­fek­ti­ve Schutz, der mit öf­fent­lich ver­füg­ba­rer Kryp­to­gra­phie­tech­no­lo­gie er­langt wer­den kann, äu­ßerst frag­wür­dig. Fort­schritt­li­che Com­pu­ter­tech­no­lo­gie wird höchst­wahr­schein­lich für die Öf­fent­lich­keit ge­sperrt ge­hal­ten, um den Nach­rich­ten­dien­sten der Herr­schen­den stets ei­nen Be­rech­nungs­kraft­vor­sprung zu ge­währ­lei­sten. Zu­dem exi­stie­ren ver­mut­lich Soft­ware- und Hard­ware-​Hin­ter­tü­ren. Of­fi­ziell emp­foh­le­ne stan­dar­di­sier­te Ver­schlüs­se­lungs­ver­fah­ren wei­sen mög­li­cher­wei­se in­hä­ren­te ma­the­ma­ti­sche Schwä­chen auf: Wie­so soll­ten die Nach­rich­ten­dien­ste der wes­tli­chen und öst­li­chen He­mi­sphä­re selbst­ent­wickel­te si­che­re Al­go­rith­men emp­feh­len und ver­schen­ken, de­ren Ge­brauch ih­re zen­tra­le Ar­beit, das Ab­hö­ren und die Wirt­schafts­spi­o­na­ge, ver­un­mög­li­chen wür­de?

Die hö­her­ran­gi­gen Or­ga­ni­sa­ti­o­nen der­je­ni­gen Fa­mi­lien, die über dem Ge­setz ste­hen, ver­fü­gen höchst­wahr­schein­lich über ei­ne un­ver­gleich­bar star­ke Be­rech­nungs­kraft, der Nor­mal­an­wen­der nur we­nig ent­ge­gen­zu­set­zen ha­ben. Ein Teil der­je­ni­gen mög­li­chen An­grei­fer, die un­ter dem Ge­setz ste­hen, kann je­doch ab­ge­wehrt wer­den. Die Kom­mu­ni­ka­tions­si­cher­heit läßt sich zu­min­dest in­ner­halb ei­nes ge­wis­sen Rah­mens er­hö­hen, durch kon­se­quen­te Nut­zung kryp­to­gra­phi­scher Sig­nie­rung.

Mei­ne ge­sam­te E-Post wird aus­nahms­los im­mer kryp­to­gra­phisch sig­niert, mit PGP/MIME oder ei­ner se­pa­ra­ten Sig­na­tur. Ich sen­de nie­mals un­si­gnier­te E-Mails, oh­ne jeg­li­che Aus­nah­me. Sig­na­tu­ren müs­sen über­prüft wer­den, zum Bei­spiel mit GnuPG GNU Privacy Guard, www.gnupg.org, MS-Win­dows-Version: www.gpg4win.org. Ich be­nut­ze nur den im Imp­res­sum an­ge­führ­ten Schlüs­sel. Pe­ter­Jock­isch.de ist die ein­zi­ge of­fi­ziel­le Be­zugs­quel­le für mei­nen Schlüs­sel.

Signaturüberprüfung mit OpenPGP und GnuPGP

Es reicht nicht aus, ei­nen Na­men und ei­ne kryp­to­gra­phi­sche Sig­na­tur zu se­hen. Für die Au­then­ti­zi­täts­prü­fung muß die Sig­na­tur auch wirk­lich über­prüft wer­den. Mo­der­ne E-Mail­pro­gram­me ve­ri­fi­zie­ren voll­au­to­ma­tisch im Hin­ter­grund, nach der ini­tia­len Ak­ti­vie­rung.

Für die qua­li­fi­zier­te elek­tro­ni­sche Sig­na­tur wer­den nur von ge­setz­lich an­er­kann­ten CAs aus­ge­stel­lte Klas­se-3-Zer­ti­fi­ka­te auf Hard­ware­ba­sis (Chip­kar­te) recht­lich an­er­kannt. Die er­for­der­li­che Hard­ware- und Soft­ware­in­fra­struk­tur (er­hält­li­che Kar­ten­le­ser, un­ter­stütz­tes Be­triebs­sys­tem, E-Mail­pro­gramm, Soft­ware) ist je­doch durch­weg pro­prietärer Na­tur, d.h. nicht öf­fent­lich ein­seh- und über­prüf­bar und so­mit be­son­ders si­cher­heits­be­denk­lich. So­fern Ih­rer E-Mail bei­ge­fügt, wer­de ich even­tu­ell sol­che öf­fent­li­chen X.509- oder OpenPGP-Zer­ti­fi­kats­teile in mei­nem E-Mail-Pro­gramm (MUA) nut­zen. Ich selbst si­gnie­re je­doch nicht mit sol­chen Zer­ti­fi­ka­ten.

Kryptographische Prüfsummen als alternativer Echtheitsnachweis

Nach­rich­ten­emp­fän­ger sind manch­mal nicht ver­traut mit an­ge­wand­ter Kryp­to­gra­phie und Si­gnie­rung, oder sie ha­ben kei­ne Mög­lich­keit, die­se in ih­rem Land zu nut­zen. In sol­chen Fäl­len schrei­be ich die Nach­richt, zu­sätz­lich zur sig­nier­ten E-Mail, se­pa­rat in eine „.txt“- oder „.pdf“-Da­tei und ver­öf­fent­li­che ih­re Prüf­sum­me im Prüf­sum­men-Blog­be­reich auf PeterJockisch.de, kom­bi­niert mit Ab­sen­de­da­tum, Absen­de­zeit und Ini­tia­len zur Iden­ti­fi­zie­rung des Do­ku­men­tes.



Prüf­sum­men zu Da­tei­en kön­nen mit ei­nem ein­zi­gen Rechts-Maus­klick er­stellt wer­den, zum Bei­spiel mit Frei­er Soft­ware wie Cyohash oder Jack­sum. Mehr In­for­ma­ti­o­nen zu den An­wen­dungs­mög­lich­kei­ten fin­den sich in dem Ein­füh­rungs­ar­ti­kel „Prak­ti­sche An­wen­dung kryp­to­gra­phi­scher Prüf­sum­men“.

Für die Ve­ri­fi­zie­rung muß zu­erst die Prüf­sum­me der bei­ge­fü­gten ".txt"- bzw. ".pdf"-Da­tei ge­bil­det wer­den. An­schlie­ßend kön­nen Sie im Prüf­sum­men-Blog­be­reich von PeterJockisch.de nach­se­hen, ob für den be­tref­fen­den E-Mail­ab­sen­de­tag ein Ein­trag mit ent­sprechen­der Prüf­sum­me vor­liegt. Dort und nur dort wer­den Prüf­sum­men mei­ner E-Post ver­öf­fent­licht, nir­gend­wo sonst:

http://www.peterjockisch.de/blog/Pruefsummen-Blog.html.

Mei­ne E-Mail­tex­te ent­hal­ten selbst­ver­ständ­lich kei­ner­lei An­ga­ben zur Prüf­sum­me. Das wäre völ­lig sinn­los. Je­der könnte ei­ne be­lie­bi­ge Da­tei schrei­ben und an­schlie­ßend ei­ne Prüf­sum­me aus dem Blog­be­reich in den E-Mail­text ko­pie­ren. „Prak­ti­sche An­wen­dung kryp­to­gra­phi­scher Prüf­sum­men“ ent­hält ei­ne leicht­ver­ständ­li­che Ein­führung in die The­ma­tik.

SSL-/TLS-zer­ti­fi­zier­te Sei­ten­be­rei­che wer­den fol­gen.



Rechtschreibung

Die über­re­gi­o­na­le Stan­dard­schrift­spr­ache er­mög­licht es den Be­woh­nern un­ter­schied­li­cher Re­gi­o­nen ei­ner Na­tion, über Di­a­lekt­gre­nzen hin­weg mit­ei­nan­der kom­mu­ni­zie­ren zu kön­nen.

Schrift­spra­chen sind ide­a­ler­wei­se aus­schließ­lich na­tür­li­chen Ver­än­de­run­gen un­ter­wor­fen. Neue Wör­ter und Schreib­wei­sen wer­den auf per­sön­li­cher Ebe­ne ge­schaf­fen, fin­den mög­li­cher­wei­se An­klang und ver­brei­ten sich, an­de­re wer­den im­mer we­ni­ger ge­braucht und ver­schwin­den ir­gend­wann. Wie­de­rum an­de­re tau­chen plötz­lich nach ei­ner lan­gen Zeit der Ab­we­sen­heit wie­der auf und er­freu­en sich re­gen Ge­brauchs. Die Spra­che re­for­miert sich in die­sem Fall stän­dig von selbst, auf na­tür­li­che Wei­se und un­ter Bei­be­hal­tung lang­fri­stig be­währ­ter Prin­zi­pi­en.

In ei­ner frei­en Ge­sell­schaft wer­den solch dy­na­mi­schen Ten­den­zen ei­ner Spra­che be­o­bach­tend und be­schrei­bend no­tiert und in Ge­brauchs­wör­ter­bü­chern und Re­gel­wer­ken nie­der­ge­schrie­ben. Neu auf­kom­men­de Ten­den­zen und Schreib­wei­sen, neue Va­ri­an­ten und Wör­ter wer­den bei­spiels­wei­se mit „neu­er­dings auch: [...]“ ver­merkt, aus dem ak­ti­ven Ge­brauch lang­sam ver­schwin­den­de Wör­ter mit „ver­al­tet für [...]“ ge­kenn­zeich­net. In der na­tür­li­chen Sprach­dy­na­mik ist ein „Ver­stoß“ ge­gen ei­ne be­ste­hen­de Schreib­wei­se oder Re­gel nicht aus­ge­schlos­sen, so­fern ei­ne Neu­ein­füh­rung dies er­for­dern soll­te. Mög­li­cher­wei­se führt die­se so­gar zu ei­ner Aus­nah­me­re­ge­lung, oder zu ei­ner gänz­lich neu­en Re­gel, so­fern sie weit­ge­hen­de Ak­zep­tanz er­fah­ren soll­te.

Ge­ne­rell ord­nen Sprach­wis­sen­schaf­tler (Lin­gu­i­sten) ein nicht­ein­grei­fen­des, le­dig­lich be­o­bach­ten­des und be­schrei­ben­des Do­ku­men­tie­ren von Spra­che und Sprach­re­geln der de­skrip­ti­ven Sprach­wis­sen­schaft zu.

Wenn je­doch auf Herr­schafts­e­be­ne ver­sucht wird, die na­tür­li­che Sprach­dy­na­mik ei­ner über­re­gi­o­na­len Schrift­spra­che zu ver­ge­wal­ti­gen und na­tür­lich­ent­stan­de­ne be­währ­te Schreib­wei­sen und Re­geln plötz­lich per De­kret für un­gül­tig und „ver­al­tet“ er­klärt wer­den, wird dem Volk ge­gen sei­nen Wil­len die Schrift­spr­ache vor­ge­schrie­ben. Dann prak­ti­zie­ren die po­li­tisch-​kul­tu­rell Herr­schen­den ei­nen prä­skrip­ti­ven Sprach­um­gang.

Ein sol­cher Fall liegt bei­spiels­we­ise bei der so­ge­nann­ten Recht­schreib­re­form vor, die mit­tels po­li­ti­scher Ge­walt ge­gen den Wil­len des Deut­schen Vol­kes er­zwun­gen wur­de, in der BRD.

Die Recht­fer­ti­gung der Exi­stenz frag­wür­di­ger po­li­ti­scher Stel­len und Ar­beits­plä­tze durch die Schaf­fung frag­wür­di­ger Neu­re­ge­lun­gen ist ei­ner der Be­weg­grün­de. Der Wunsch man­cher Ver­la­ge, nach dem Ein­stamp­fen be­währ­ter Sprach­li­te­ra­tur gro­ße Men­gen von Bü­chern ab­set­zen zu kön­nen, ein an­de­rer. Das Haupt­mo­tiv hin­ter der so­ge­nann­ten Recht­schreib­re­form ist je­doch wo­an­ders zu ver­or­ten.

Ge­dan­ken, Ideen und Kon­zept­blöcke kön­nen ei­ne gro­ße Tie­fe auf­wei­sen. Sie las­sen sich nie­mals voll­um­fäng­lich in Wor­te und Spra­che fas­sen, da sie sich auf ei­ner viel mäch­ti­ge­ren, in­ne­ren In­for­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­tions­e­be­ne be­grün­den. In der äu­ße­ren Welt lei­stet (Schrift)Spra­che je­doch her­vor­ra­gen­de Dien­ste bei der Fest­hal­tung und Ver­mitt­lung von Ge­dan­ken und Wis­sen.

Je aus­drucks­stär­ker ei­ne Spra­che ist, de­sto rei­ner und un­ver­zerr­ter kön­nen Men­schen mit ihr Ge­dan­ken fest­hal­ten und mit­tei­len. In der äu­ße­ren Welt be­stimmt da­her die Aus­drucks­mäch­tig­keit ei­ner Spra­che die in­halt­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mög­lich­kei­ten der Men­schen. Das gilt so­wohl für die Ver­mitt­lung hoch­pr­äzi­ser äu­ßerst schar­f um­ris­se­ner In­hal­te, als auch für die Ver­mitt­lung ab­strak­te­rer In­hal­te, bei de­nen je nach Ab­sicht ein klei­ner, gro­ßer oder sehr um­fas­sen­der Deu­tungs­spiel­raum er­wünscht ist.

Wenn Herr­scher die gei­sti­ge Wehr­haf­tig­keit ei­nes Vol­kes zer­set­zen so­wie ein Volk sei­ner kul­tu­rel­len Wur­zeln be­rau­ben möch­ten, ge­ben Sie An­wei­sun­gen zum Er­laß von Ge­set­zen und Richt­li­nien, mit de­nen die Spra­che ei­nes Vol­kes sy­ste­ma­tisch de­for­miert und ihre Aus­drucks­kraft dra­stisch re­du­ziert wer­den soll. Be­stimm­te Ge­dan­ken sol­len dann kei­nen prä­zi­sen sprach­li­chen Nie­der­schlag mehr fin­den, nicht mehr kom­mu­ni­ziert und ge­dacht wer­den kön­nen.

Re­gie­run­gen ver­ge­wal­ti­gen dann die na­tür­li­che Sprach­dy­na­mik und tun al­les in ih­rer Macht ste­hen­de, um die Spra­che ih­rer Aus­drucks­kraft zu be­rau­ben.

Of­fi­ziell er­folgt die De­for­ma­tion der Spra­che na­tür­lich nur un­ter den al­ler­besten Ab­sich­ten. Die ab­sur­de­sten und wi­der­sprüch­lich­sten Recht­fer­ti­gun­gen wer­den dann he­ran­ge­zo­gen, um ein Volk sei­ner na­tür­lich­ge­wach­se­nen über­re­gi­o­na­len Schrift­spra­che und der le­ben­di­gen Sprach­dy­na­mik zu be­rau­ben.

Un­ter Be­rück­sich­ti­gung die­ser Aspek­te wird er­sicht­lich, wie will­kür­lich be­währ­te vor­han­de­ne Li­te­ra­tur zu be­währ­ten Schrift­spra­che­re­ge­lun­gen von heu­te auf mor­gen für „ver­al­tet“ er­klärt wer­den kann.

Das Be­ste­hen ei­ner schrift­li­chen Sprach­prü­fung mag es ge­gen­wär­tig er­for­der­lich ma­chen, Kennt­nis um die stark po­li­ti­sier­ten Sprach­re­ge­lun­gen zu ha­ben, so daß Sie ge­gen­wär­tig da­zu ge­zwun­gen sein mö­gen, ein „po­li­tisch kor­rek­tes“ Gram­ma­tik- und Sprach­re­gel­werk zu er­wer­ben. Ver­schmä­hen Sie je­doch nicht Sprach­li­te­ra­tur in na­tür­lich­ent­stan­de­nem und aus­drucks­star­kem Deutsch bzw. ent­spre­chen­de Lehr­bü­cher in der je­wei­li­gen Spra­che an­de­rer Län­der, in de­nen ge­gen­wär­tig ähn­li­che prä­skrip­ti­ve Sprach­ten­den­zen vor­herr­schen. Die zu­künf­ti­ge Be­stän­dig­keit sol­cher Re­gel­wer­ke ist sehr wahr­schein­lich, da sich in ih­nen die na­tür­lich­ent­wickel­ten be­währ­ten zen­tra­len Schrift­spra­che­re­ge­lun­gen nie­der­ge­schla­gen ha­ben. Der we­sent­li­che, be­stän­di­ge­re Kern, der die fort­lau­fen­de, stets Wand­lung be­wir­ken­de Sprach­dy­na­mik ver­mut­lich über­dau­ern wird.

Vi­de­o­emp­feh­lung: Alexan­der Wa­gandt zu Gast bei Jo Con­rad (Bewusst.tv), „Spra­che aus ver­schie­de­nen Ebe­nen be­trach­tet“ (You­tube-​Vi­deo, 41 Mi­nu­ten).



Biographische Notizen

Das Ver­öf­fent­li­chen von Tex­ten bringt es mit sich, daß Le­ser manch­mal mehr über den per­sön­li­chen Wer­de­gang er­fah­ren möch­ten.

Zum fa­mi­li­ä­ren Hin­ter­grund: Ich wur­de 1970 in Frei­burg im Breis­gau im Süd­westen Deutsch­lands ge­boren und evan­ge­lisch ge­tauft.[1] Mei­ne Mut­ter ist Deut­sche und stammt aus Brieg (Übersicht, Broschüre) an der Oder, Schle­sien. Sie wuchs nach der Ver­trei­bung in Bay­ern auf und kam 1961 nach Frei­burg. Mein Va­ter war Pe­ru­a­ner. Bei­de lern­ten sich ur­sprüng­lich En­de der 1960er Jah­re wäh­rend ei­nes Fran­zö­sisch-Sprach­kur­ses in Be­sançon ken­nen. Auf­grund zu un­ter­schied­li­cher We­sens­ei­gen­schaf­ten war die Be­zie­hung nur von kur­zer Dau­er. Von den Be­geg­nun­gen wäh­rend sei­ner pro-​for­ma-Be­su­che in den 1970er Jah­ren bis An­fang der früh­en 1980er Jah­re so­wie durch sei­ne pro-for­ma-Flos­keln-Brie­fe (und das Nicht­ein­ge­hen auf mei­ne Brief­in­hal­te) wuß­te ich, daß wir kei­ne Ge­mein­sam­kei­ten hat­ten. Auch zahl­te er ins­ge­samt so gut wie prak­tisch kei­nen Un­ter­halt für mich (Ein­zel­kind), sei­ne nach­fol­gen­den Kin­der hat­ten al­le hö­he­re Pri­o­ri­tät, fi­nan­ziell war es da­durch al­les an­de­re als leicht für uns.[2]

Der Va­ter hat­te hier nie­mals ge­lebt, auch nicht vo­rü­ber­ge­hend. Er kam hier im­mer nur zu Be­such. Er be­zog in der BRD nie­mals ir­gend­wel­che Gel­der/Lei­stun­gen. Wäh­rend sei­nes For­schungs­sti­pen­di­ums/Dok­to­rats (Ge­o­lo­gie, Was­ser­a­dern in den Vo­ge­sen) En­de der 1960er Jah­re leb­te er im el­säs­si­schen Straß­burg. Nach­dem die an­schlie­ßen­de Be­zie­hung mit sei­ner fran­zö­si­schen Frau eben­falls in die Brü­che ging, kehr­te er wie­der zu­rück nach Süd­a­me­ri­ka. Dort grün­de­te er er­neut ei­ne Fa­mi­lie; 2001 be­en­de­te ich den Kon­takt. Ich spre­che kein Spa­nisch.

Mei­ne Hei­mat, mei­ne hei­mat­li­che, d.h. gei­stig-kul­tu­rel­le we­sens­mä­ßi­ge Ver­or­tung, mei­ne Volks­see­len­zu­ge­hö­rig­keit und räum­li­che Ver­wur­ze­lung war für mich im­mer Deutsch­land. Sie­he hier­zu auch die vor­he­ri­ge An­mer­kung zum na­tür­lich­ent­stan­de­nen über­re­gi­o­na­len Schrift­deutsch.

Be­ruf­li­ches: Mein Abi­tur er­warb ich am ma­the­ma­tisch-na­tur­wis­sen­schaft­li­chen Kep­ler-Gym­na­si­um Frei­burg. Aus ver­schie­de­nen Grün­den schloß ich mein In­for­ma­tik­stu­di­um nicht ab. Im Stadt­pla­nungs­amt Frei­burg und im Ver­mes­sungs­amt sam­mel­te ich prak­ti­sche Er­fah­run­gen auf dem Ge­biet der Do­ku­men­te­ar­chi­vie­rung- und Auf­be­rei­tung. In der Frei­bur­ger Stadt­bib­li­o­thek er­hielt ich Ein­blicke in die Ar­beits­pro­zes­se ei­ner Bib­li­o­thek. Die Tä­tig­keit im Ju­gend­zen­trum Stüh­lin­ger (LetzFetz) Frei­burg lehr­te mich viel über Di­dak­tik.

Frei­zeit­in­te­res­sen: Im Be­reich Er­näh­rung in­te­res­sie­ren mich schwer­punkt­mä­ßig die ve­ga­ne Kü­che so­wie pflanz­li­che Al­ter­na­ti­ven zu Milch und Ei­ern. Pro­duk­te auf Süß­lu­pi­nen­ba­sis (Lo­pi­no, Süß­lu­pi­nen­milch u.a.) hal­te ich für viel­ver­spre­chend. Ein ve­ga­ner Ku­chen­teig, z.B. ein Nuß­ku­chen- oder Mar­mor­ku­chen­teig, der ge­nau­so luf­tig-locker wie ein Teig mit Ei­ern ist, ge­lang mir bis­her lei­der noch nicht, auch nicht mit Ei­er­satz­pro­duk­ten. Ich füh­le Erd­ver­bun­den­heit, wenn ich im Schre­ber­gar­ten ar­bei­te, der ei­ne groß­ar­ti­ge Schnitt­stel­le zur Na­tur ist. In der ver­blei­ben­den Zeit re­pro­du­zie­re ich ur­he­ber­rechts­freie Do­ku­men­te.


Fußnoten:

[1] Im Al­ter von 16 Jah­ren trat ich aus der In­sti­tu­ti­on Kir­che aus. Ich bin je­doch der festen Über­zeu­gung, daß sich das Be­wußt­sein auf mehr als nur Bi­o­che­mie grün­det und es ei­nen Ur­sprung hin­ter der phy­si­schen Wahr­neh­mungs­sze­ne­rie gibt.

[2] Das Ge­halt mei­ner Mut­ter lag, zu­sam­men mit der Schreib­ne­ben­tä­tig­keit, knapp über der Ver­dienst­gren­ze, ab der es So­zi­al­hil­fe­un­ter­stüt­zung ge­ge­ben hät­te. Nach al­len Ab­zü­gen hat­te sie je­doch we­ni­ger Geld in der Hand als ein So­zi­al­hil­fe­emp­fän­ger. Es wa­ren die 1970er und 1980er Jah­re, vie­les war an­ders; au­toch­to­ne Al­lein­ste­hen­de bzw. ein­hei­mi­sche Al­lein­ste­hen­de mit Ein­zel­kind hat­ten zu­dem die al­ler­höch­sten Ge­halts­ab­zü­ge. Der Vater be­zahl­te nie­mals sei­ne Un­ter­halts­schul­den, sei­ne nach­fol­gen­den Kin­der im El­saß hat­ten al­le hö­he­re Pri­o­ri­tät für ihn.




Familienbilder

In dieser Rubrik werden nach und nach Fa­mi­lien­bil­der er­schei­nen. Mo­men­tan ar­bei­te ich mich in das freie, platt­form­ü­ber­grei­fend er­hält­li­che Ge­ne­a­lo­gie-​Pro­gramm Gramps ein, mit dem sich auch Fa­mi­lien­stamm­bäu­me er­stel­len las­sen.

Wei­te­re Da­ten wer­den fol­gen. Be­schrei­bun­gen er­schei­nen beim Drü­ber­fah­ren mit dem Maus­zei­ger, Klicken bzw. Dop­pel­klicken ver­grö­ßert die Bild­an­sicht.

Pe­ter Jockisch  •  Mei­ne El­tern  •  Mei­ne Groß­el­tern  •  Mei­ne Groß­mut­ter  •  Mein Groß­va­ter  •  Mei­ne Groß­on­kel groß­müt­ter­lich­seits  •  Mei­ne Ur­groß­el­tern groß­müt­ter­lich­seits  •  Mei­ne Ur­groß­el­tern groß­vä­ter­lich­seits  •  Mei­ne Ur­ur­groß­el­tern groß­müt­ter­lich­seits  •  Mei­ne Ur­ur­groß­el­tern groß­vä­ter­lich­seits




Peter Jockisch



Erster Schultag 1976, Turnseeschule Freiburg i.Br.














Meine Mutter, Erika Jockisch, und mein Vater, Guillermo Perez







Eri­ka Jockisch, ge­bo­ren 1938 in Brieg, Schle­si­en, Deutsch­land, evan­ge­lisch ge­tauft. Guiller­mo Pe­rez, geb. in Peru, gest. in Li­ma, Ka­tho­lik.






Meine Großeltern, Hildegard Just und Alfred Jockisch





Hochzeit am 24.07.1935 in Schlesien.


Hil­de­gard Just, ge­bo­ren am 11.09.1912 in Bres­lau, und Al­fred Jockisch (Se­ni­or), ge­bo­ren am 03.12.1907 in Deutsch­wet­te bei Nei­ße.

Kin­der: Al­fred Ernst Jockisch jun., Eri­ka Jockisch, Ma­ri­an­ne Irm­gard Jockisch, Ger­hard Her­bert Jockisch.

Mei­ne Groß­mut­ter war evan­ge­lisch, mein Groß­va­ter ka­tho­lisch.





Meine Großmutter, Hildegard Just



Hildegard Martha Agnes Just, geb. am 11.09.1912 in Breslau, gest. am 17.01.1986 in Re­gens­burg.





Meine Großonkel großmütterlichseits, Georg und Gerhard Just


Georg Just, *14.01.1907, ✝gefallen im Krieg. Verheiratet mit Emilie. Kinder: Gehard Just, *06.01.1935; Helga Just, *30.10.1936.

Gerhard Just, *16.03.1910, ✝12.01.1943 (im Krieg). Ehefrau Else, *01.01.1911, ✝28.09.1945 (an Typhus, kriegsbedingt). Tochter: Gerda Just.





Mein Großvater, Alfred Jockisch

[Bilder und Daten werden folgen]





Meine Urgroßeltern großmütterlichseits, Richard und Mathilde Just



Richard Just, *18.07.1879 in Großwartenberg/Schlesien, ✝18.01.1945 auf der Flucht aus Schle­sien (Herzschlag). Mathilde Just geb. Fröhlich, *13.11.1882, ✝24.06.1956 in Bad Hö­hen­stadt.





Meine Urgroßeltern großväterlichseits

[Bilder und Daten werden folgen]



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